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Alexander Hülshoff, geb. 1969, studierte bei Martin
Ostertag in Karlsruhe und Lynn Harrell in Los Angeles. Er
ist mehrfacher Preisträger und wurde 1997 Professor für
Violoncello an der Folkwang Hochschule Essen.
Kammermusikalisch konzertierte er zusammen mit Lynn Harrell,
Igor Oistrach, Thomas Brandis, Rainer Kussmaul, Vadim Brodsky,
Gil Sharon, Duo Tedesco, Steven Isserlis u.a.
Solistisch arbeitete er mit dem Rundfunkorchester des Südwestrundfunks,
den Brandenburger Symphonikern, dem Limburg Symphonie Orchester
Maastricht, dem Martinu Kammerorchester Brünn, dem Orquesta
Ciudad de Granada, u.a.
Konzertreisen führten ihn nach Israel, Korea, England,
Kanada, Malaysia, Spanien, Portugal, Albanien, Griechenland,
den Niederlanden, Frankreich, Rumänien und in die Türkei.
Fernsehproduktionen in Deutschland (SWR) und Holland sowie
verschiedene CD-Einspielungen belegen den hohen künstlerischen
Wert in Hülshoffs Schaffen.
Er konzertierte in berühmten Konzertsälen wie dem
Concertgebouw in Amsterdam, de Doelen in Rotterdam, in der
Berliner Philharmonie und dem Herkulessaal in München.
Darüber hinaus ist er gern gesehener Gast bei vielen
internationalen Festivals, wie bei den Berliner Festwochen,
dem Enescu Festival in Rumänien, dem Kfar Bum Festival
in Israel, Brahms Festival in Granada, Moselfestwochen, Rheinischer
Frühling, Rheinisches Musikfest u.a.
Alexander Hülshoff spielt ein altitalienisches Violoncello
von Giovanni Grancino, Mailand 1691. Es war das Instrument
des ungarischen Cellovirtuosen David Popper.
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